Jens

Sales Manager
VESCON Automation


Sprung ins warme Wasser.

Als Berufseinsteiger die Leitung eines Großprojekts übernehmen? Nach seinem dualen Studium und einer kurzen Einarbeitungszeit hat Jens diese Herausforderung angenommen. Als Sprung ins kalte Wasser hat er das aber nicht empfunden – ganz im Gegenteil.

Wenn Jens gefragt wird, warum er sich 2012 für ein duales Studium entschieden hat, fällt als Erstes das Stichwort Praxisbezug. „Ich wollte nicht nur lernen, ich wollte so schnell wie möglich loslegen.“ Und das tat er dann auch im Studiengang Elektrotechnik – und ganz besonders in den Praxisphasen bei VESCON. „Ich war von Anfang an mittendrin und habe viel von den Kolleg*innen gelernt. Schon nach kurzer Zeit habe ich mich als Teil des Teams gefühlt und eigene Aufgaben bearbeitet. Das erste große Projekt, das ich kurz nach dem Studium als Projektleiter übernommen habe, war nochmal ein großer Sprung. Aber auch hier haben mich die Kolleg*innen unterstützt und gezielt eingearbeitet, sodass alles reibungslos lief.“

Und heute? Als Sales Manager betreut Jens heute Kunden über die ganzen Projekte hinweg. Dabei profitiert er besonders von der engen Zusammenarbeit in der SCIO Gruppe: „Seit die VESCON Teil der SCIO Automation Gruppe ist arbeite ich auch oft gruppenübergreifend. Das heißt, ich arbeite mit Kolleg*innen aus anderen Unternehmen zusammen und profitiere von deren Wissen und Erfahrung. Das hilft vor allem, die optimale Lösung für den Kunden zu finden, und erweitert auch immer wieder mein Wissen.“ Außerdem betreut er die Dual Studierenden bei VESCON und ist sogar Prüfer an seiner früheren Dualen Hochschule.

Langeweile kommt in seinem Job so schnell keine auf. War das duale Studium mit VESCON also die richtige Entscheidung? „Absolut. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und der Zusammenhalt im Team ist sehr eng. Wir verstehen uns extrem gut, was man nicht nur bei der Arbeit merkt.“ Gemeint sind damit die gemeinsamen Aktivitäten, zu denen sich Jens und seine Kolleginnen und Kollegen regelmäßig nach Feierabend oder am Wochenende treffen. Vom Kartfahren über Fußballgolf bis hin zum Ausflug in den Kletterpark hat das „Team VESCON“ schon so einiges ausprobiert. „Wir verbringen viel Zeit während der Arbeit miteinander, da ist es schön, wenn man sich auch mal abseits von Projekten ein bisschen besser kennenlernt.“

Für Jens hat sich sein Weg also gelohnt. Würde er VESCON und das duale Studium weiterempfehlen – und wenn ja, was muss man aus seiner Sicht dafür mitbringen? „Weiterempfehlen unbedingt. Wer Begeisterung für Technik mitbringt, schnell lernen will, Eigeninitiative zeigt und sich ein ausgezeichnetes Arbeitsumfeld wünscht, ist bei uns richtig. Und wenn sie oder er dann auch noch mit auf die Kartbahn oder in den Kletterwald kommt – welcome to the team!“