Viele Betreiber von Anlagen sind überzeugt: ‚Wir haben unsere OT im Griff.‘ Doch wenn man nachfragt, wie viele Systeme wirklich im Netz hängen, wer darauf zugreifen darf und welche Softwarestände laufen, bleibt es oft still. Die Realität: In den meisten OT-Umgebungen fehlt Transparenz. Genau das nutzen Angreifer – und genau da setzen wir an.

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Warum Transparenz der erste Schritt ist

OT-Security bedeutet nicht, gleich mit Firewalls, SIEM oder KI-Lösungen zu starten. Der erste und wichtigste Schritt ist zu verstehen, was vorhanden ist und wo die Risiken liegen. Viele industrielle Netzwerke sind historisch gewachsen: Anlagen von unterschiedlichen Herstellern, Erweiterungen aus verschiedenen Jahrzehnten, Remote-Zugänge von Dienstleistern – alles miteinander verbunden, oft ohne klares Sicherheitskonzept.

Das Problem: Ohne Überblick lassen sich keine fundierten Entscheidungen treffen. Sicherheitsmaßnahmen bleiben Stückwerk, und im Ernstfall weiß niemand genau, was betroffen ist.

Was wir tun

Mit unserer Beratung & Risikoanalyse bringen wir Struktur in das Chaos:

 

  • Asset Discovery: Wir identifizieren, welche Systeme in Ihrer OT laufen – von der SPS über HMI bis zur Leitwarte.
  • Kommunikationsanalyse: Wir machen sichtbar, welche Systeme miteinander sprechen und wo unnötige Verbindungen Risiken erzeugen.
  • Schwachstellen-Check: Wir prüfen Konfigurationen, Softwarestände und Zugriffsrechte auf typische Angriffsflächen.
  • Organisatorische Bewertung: Security ist nicht nur Technik – wir betrachten auch Prozesse, Rollen und Eskalationswege.
  • Priorisierte Handlungsempfehlungen: Kein 200-Seiten-Papier, sondern eine klare Roadmap: Welche Risiken sind kritisch, was muss sofort passieren, was kann geplant werden?


Der Nutzen für Sie

  • Klarheit statt Bauchgefühl – Sie wissen schwarz auf weiß, wo Ihre größten Risiken liegen.
  • Konkrete Roadmap – Sie können Maßnahmen priorisieren und Budgets gezielt einsetzen.
  • Praxisnahe Beratung – keine theoretischen Modelle, sondern Empfehlungen, die sich in Ihrem Betrieb umsetzen lassen.
  • Entlastung für Verantwortliche – Sie haben Argumente und Fakten für Geschäftsführung, Aufsichtsrat oder Behörden in der Hand.

Praxisbeispiel (fiktiv, aber realistisch)

Ein deutscher Wasserverband war überzeugt, dass seine OT „gut genug abgesichert“ ist. Unsere Analyse zeigte: Remote-Zugänge von Fremdfirmen liefen über veraltete VPNs, Steuerungen waren seit Jahren nicht gepatcht, und es gab keine klare Verantwortlichkeit für Zugriffsrechte. Mit einer priorisierten Liste an Maßnahmen – angefangen bei der Segmentierung bis hin zu einfachen organisatorischen Regeln – konnten Risiken deutlich reduziert werden. Ohne Stillstand, ohne Millionenkosten.

 

Sie können Bedrohungen nur abwehren, wenn Sie wissen, wo Sie verwundbar sind. Lassen Sie uns gemeinsam Klarheit schaffen.

 

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