Stefan

CAD-/CAE-Konstruktion
VESCON Process


Eigengewächs erster Stunde.

Stefan lernte VESCON als Praktikant kennen, absolvierte dann ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und ist heute Teamleiter für Projekte des Kunden Siemens, Abteilung Logistics & Airport Solutions. Er kennt VESCON noch als kleineres Unternehmen, in dem gerade einmal halb so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig waren wie heute. Wie hat er das Wachstum erlebt – und was hat sich verändert?

Obwohl Stefan erst 29 Jahre alt ist, steht sein Jubiläum der zehnjährigen Zugehörigkeit bei VESCON schon bald vor der Tür. Nach Abitur und Grundwehrdienst machte er ein Schnupperpraktikum bei der VESCON-Tochter PrintoLUX, damals noch ein kleines Unternehmen mit gerade einmal vier oder fünf Mitarbeitern. Von 2010 bis 2013 folgte darauf ein duales Studium der Elektrotechnik, das Stefan eine Tür weiter bei der VESCON GmbH absolvierte. Wenn es also jemanden gibt, der das starke Wachstum in den letzten Jahren hautnah miterlebt hat, dann gehört Stefan dazu. „Als ich damals bei PrintoLUX angefangen habe, war natürlich alles viel kleiner, insgesamt waren wir in Frankenthal vielleicht halb so viele Mitarbeiter. In den letzten Jahren sind wir stark gewachsen, aber eigentlich merkt man das im Kollegenkreis gar nicht so. Man kennt sich immer noch, man schätzt sich und arbeitet gern zusammen.“

Von Anfang an waren es der Zusammenhalt und die flachen Hierarchien, die Stefan überzeugt haben. „An der DHWB hat man sich ja auch mit anderen Studenten über deren Ausbildungsunternehmen unterhalten. Da stach VESCON schon ein bisschen hervor. Im Gegensatz zu meinen Kommilitonen wurde ich bei VESCON von Anfang an richtig in die Projekte eingebunden und war schon bald ein vollwertiger Teil des Teams. Und so ging es dann auch nach dem Studium weiter, es war einfach ein perfekter Start ins Berufsleben.“

So perfekt, dass Stefan VESCON bis heute treu geblieben ist. Mittlerweile ist er Teamleiter für Projekte des Kunden Siemens, Abteilung Logistics & Airport Solutions und koordiniert in dieser Funktion die Arbeit von fünf Kollegen. Neben den klassischen Tätigkeiten als Hardwarekonstrukteur sind hier vor allem seine Qualitäten als Projektmanager gefragt, zum Beispiel wenn es um Personalressourcen oder die Abstimmung mit dem Kunden geht. Und was macht Stefan, wenn er gerade nicht im Projektmeeting sitzt oder an neuen Schaltschrank-Prototypen tüftelt? „In meiner Freizeit tausche ich Maus und Tastatur öfter mal gegen den Tennis- bzw. Squash-Schläger oder gegen den Kochlöffel. Das ist für mich ein schöner Ausgleich zu meinem technischen Beruf.“ Ein Auftritt beim perfekten Dinner wäre nichts für Stefan, aber wer weiß, vielleicht kommen seine Kolleginnen und Kollegen ja irgendwann mal in den Genuss seiner Kochkünste. Wohl bekomms!